Anlage = 5,28 kWp
Anschaffungswert ohne Mehrwertsteuer = 25.531,33 €
Investitionskosten: 4.835,48 €/kWp
Kalkulation:
Jährlicher Stromertrag: Gesamt 4224 kWh = 800 kWh/kWp
Eigenkapital = 17.596,73 €.
Kreditbetrag = 7.934,00 € (Finanzierung über Bausparvertrag)
Jährliche Zählermiete = 30 €
Versicherung = 80,00 € jährlich
Amortisationszeit 12 Jahre ???
CO2-Umweltentlastung: 3.285,00 kg pro Jahr.
Die Anlage ist seit dem 24.06.05 am Netz. Die Anschaffungskosten betrugen 29.616,34 € Brutto. Vom Finanzamt wird die darin enhaltene MwSt in Höhe von 4085,01 € zurück erstattet. Die tatsächlichen Investitionskosten betrugen somit 25.531,33 €. Das verwendete Eigenkapital betrug 17.596,73 €. Der Kreditbetrag belief sich auf 7.934,60 €. Die Finanzierung dieses Restbetrages erfolgte über einen zur Zuteilung reifen Bausparvertrag (Darlehnzins 4,25 Prozent) Tilgungsdauer 10 Jahre, jährliche Rate 940,80 €. Für das Jahr 2005 wurden vom Stromversorger mtl. 194,00 € Brutto überwiesen. Davon gingen mtl. 26,76 € als Vorsteuer ans Finanzamt. Für 2006 werden mtl. Abschläge von 210,00 € gewährt. Ans FA gehen mtl. 33,00 €.
Ab dem Jahre 2010 wird beim Finanzamt die Kleinunternehmerregelung beantragt (formlos) und der Stromversorger informiert, dass keine Mehrwertsteuer/Vorsteuer mehr überwiesen wird.
Der Steuersatz (Ehegattensplitting) für 2005 betrug 19,2% und für 2006 14,5%. Vom Mai 2005 bis September 2006 wurde Krankengeld bezogen. Vom Okt. 2006 bis Ende Sept. 2007 wurde Arbeitslosengeld gewährt. Ab Okt. 2007 erfolgt zunächst Versicherung als Rentenantragsteller ohne Einkünfte (Beantragung einer Erwerbsminderungsrente). Gerechnet wird mit einer Rentenzubilligung zum Oktober 2006. Gesamtversorgung:
Gesetzliche Rente > 1.354,46 €/Brutto > 1.222,40 €/Netto
Pensionskasse/Ruhegeld > 1.116,17 €/Brutto > 930,33 €/Netto
Gesamt: 2.470,63 €/Brutto > 2.152,73 €/Netto
Frage:
Wäre es sinnvoll ab 2007 eine Umstellung, von der degressiven in die lineare Abschreibung, für die Restlaufzeit vorzunehmen?
Wann hat sich die Anlage amortisiert bzw. wann hat man die Kosten für die Anschaffung wieder drin?
Wie hoch ist der tatsächliche Gewinn (Rendite) nach 20 Jahren auch unter Berücksichtigung der „Alterung“ der Anlage?