Was man z.B. heutzutage in die Rentenversicherung einzahlt (Politiker jetzt selbstverständlich mal ausgenommen), bekommt man doch nie im Leben wieder zurück….
Ist das gerecht?
Und wir (also ich persönlich noch nicht, bin noch Schüler) schuften täglich zu einem großen Teil für den Staat, aber was erbringt uns der Staat als Gegenleistung? Meiner Meinung nicht das, was wir reinstecken. Jeder weiß, dass der Staat wichtig ist und wir ohne Staat nicht so Leben könnten, wie wir es tun, aber wenn man Input und Output vergleicht kommt man doch zu einem sehr frustrierenden Ergebnis, oder?
Das ist das demografische Kernproblem unserer Gesellschaft. Es ist ja nicht so, dass das was wir einzahlen auf ein Konto kommt, dass dann nur für uns verwendet wird. Sondern wir zahlen die Renten, die jetzt im Moment von der älteren Generation bezogen werden. Und da sich die Bevölkerungsdichte immer weiter nach oben verlagert, d.h. das Durchschnittsalter der Deutschen steigt, müssen immer weniger Menschen immer mehr Menschen finanzieren. Deswegen müssen wir a) mehr einzahlen und b) wahrscheinlich auch niedrigere Renten hinnehmen, wenn wir mal soweit sind.
Aber keiner wird sagen können, wie es dann wirklich aussieht, wenn wir soweit wären.
Frustrierend ist das ganze sicherlich. Wer zahlt schon gerne und bekommt weniger Gegenleistung? Aber wenn sich eben nichts ändert, dann wird das ganze noch extremer und das System früher oder später zusammenbrechen.
Und das Gesundheitswesen ein Gesundheitsunwesen.
hab ich gesehen:http://img396.imageshack.us/img396/8176/…
Frustrierend ,schon,aber dann doch beruhigend,einzige Lösung für das Generationsproblem ist und bleibt ,mehr Kinder braucht das Land,Schon stünde die besagte sich falsch entwickelnde demographische Spiralle richtig.
vollkommen recht die sozialkassen werden seit Jahrzehnten von skrupellosen Politikern geplündert und die versprochenen Leistungen unter fadenscheinigen Begründungen zusammen gestrichen.zb.überalterung muß für ihre Plünderung herhalten.
nein
denn du kannst nach berlin gehen und es aendern.
Naja, „asozial“……dann wäre es ja total verludert, ungepflegt und unausgesprochen gegen das soziale Gefüge selbst gewandt. Nämlich „Unfähig zum Leben in der Gemeinschaft, sich nicht in die Gemeinschaft einfügend, am Rande der Gesellschaft lebend.“ (Zitat: DUDEN – Das Fremdwörterbuch) – Unsozial ist es aber allemal schon längst geworden: Es zwingt die Bürger zu einem „Solidarbeitrag“, den sie später, wenn sie selber Rentner sind, auch nicht im Entferntesten selber beanspruchen können. – Dies zu wissen und dennoch heute die Bürger so zu enteignen (Abzug vom Lohn, den sie gar nicht erst sehen, allenfalls theoretisch als Zahlen auf der Gehaltsabrechnung), grenzt an Betrug etc.. – Aber noch schlimmer: Der Staat verabschiedet sich ja auf der ganzen Linie konsequent von seinen Bürgern (nach dem Motto: „Der Letzte macht das Licht aus!“) – wenn es um deren Rechte und Vorteile geht; nicht hingegen, wenn er sie vereinnahmen und zu seinem eigenen Vorteil einspannen kann bzw. zum Vorteil seiner Machteliten und Repräsentanten. – Beispielsweise läßt sich der Staat schon seit Längerem eigentlich doch selbstverständliche hoheitliche Aufgaben bezahlen, die in Anspruch zu nehmen wir kaum eine Entscheidung haben: Das Ausstellen eines Reisepasses ist z. B.
finanziell gesehen eine kostspielige Investition geworden – weil sich die bigotte (Fremdwörter-DUDEN: „(abwertend) a) Frömmigkeit zur Schau tragend, scheinheilig; b) übertrieben glaubenseifrig.“) Bush-Clique in Ablenkung von ihren Verantwortlichkeiten in der internationalen Politik damit durchgesetzt hat, biometrische Daten (mit denen sich der Reisepassinhaber unter Bruch eines wichtigen Rechtsstaatsprinzips selbst belasten kann) in die Reisepässe aufzunehmen. – Andere Verabschiedungen aus seinen sozialen Verantwortungen sind etwa die zunehmend um sich greifenden Gebühren, Büchergelder etc. im Bildungsbereich oder das Aufbürden der Zahlung von Polizeieinsätzen bei Demonstrationen
(womit man in vielen Fällen natürlich die unangenehmen Demonstrationen zuverlässig schon im Vorfeld verhindert). – Daß nun auch noch das Hochschulstudium wieder zu einer Insiderveranstaltung der Oberschicht für Begüterte zurückgeschraubt wird, ist nur „konsequent“, und wird Dich ja evtl. direkt betreffen. – Nebenbei: Bei all diesen angeblich drastisch notwendigen Einsparungen, die den Bürger im Stich und im Regen stehen lassen, ist es merkwürdigerweise gar kein Problem, haarsträubend teure Bundeswehrabenteuer in Afghanistan, Afrika, auf dem Balkan usw. zu bezahlen…….da dort ja schließlich „das Grundgesetz verteidigt werden soll“ (was verfassungswidrig ist: Dies dürfte nur auf unserem eigenen Territorium geschehen – und auf gar keinen Fall „am Hindukusch“!). – Ja, doch, eigentlich hast Du ganz recht: Das ist a-sozial.
Die Beiträge die man für die Rentenversicherung einzahlt, werden für die jetzigen Rentner verwendet.
Sie werden nicht für Deine Rente angespart.
Das einzige, was Dir eine sichere Rente bescheren würde, viele Kinder in die Welt setzen.
Wenn es wieder mehr Geburten in Deitschland gibt, und die Arbeitslosigkeit sinkt, besteht auch die Möglichkeit, das die heutigen Berufstätigen auch eine angemessene Rente bekommen.
Würde mich mal interessieren, ob Du überhaupt die Bedeutung des Wortes Asozial kennst!!!
Na, da wird doch wohl keiner verlangen, das man öffentlich bekannte Betriebsgeheimnisse verrät?
lieber jetzt ganz und gar privat versichern.