man könnte doch Abtreibungen verbieten (ausgenommen Sonderfälle wie Vergewaltigung, Inzucht, Behinderung), und den Müttern, die ihre Kinder nicht wollen, sollte man die Kinder abnehmen und eben in Obhut des Staates geben. Gut ausgebildete Pädagogen und Erzieher würden sich optimal um die Kinder kümmern.
Unser demografisches Problem würde gelöst werden, wir müssten alle weniger Rentenbeiträge später zahlen.
Ich denke nicht, dass man dadurch die Population steigern kann, indem man Abtreibungen verbietet. Man würde dann eben es illegal machen oder es auf anderen Wege probieren, sein Kind abzutreiben. Das bringt doch nicht zu dem gewünschten Ergebnis, sondern es kämen neue Probleme hinzu.
Man sollte schon selbst entscheiden, ob man ein Kind abtreibt oder es bekommt.
Hier ein kleiner Artikel, der ja eine Frau ja fast schon dazu zwingt so was zu tun: http://www.tagesspiegel.de/meinung/dann-…
Hier ist es auch in manchen Ländern verboten: Verbote in Irland und Polen
Die restriktivsten Abtreibungsgesetze gibt es derzeit in Irland und Polen. Abbrüche sind nur bei Vergewaltigung, Inzest, bei einer Lebensgefährdung der Frau oder schweren Missbildungen des Fötus möglich. 2002 wollte die irische Regierung das Abtreibungsverbot per Referendum sogar noch weiter verschärfen, scheiterte jedoch damit. 50,4 Prozent der Iren votierten dagegen, den Schwangerschaftsabbruch selbst nach einer Vergewaltigung oder trotz drohender Selbstmordgefahr einer Mutter zu verbieten. Ähnlich ist die Lage in Polen. Auch dort fordern die ultrarechte katholische Liga Polnischer Familien (LPR) und die rechtspopulistische Partei Samoobrona, auch Abtreibungen nach Vergewaltigungen unter Strafe zu stellen.
Und die hätten es auch gerne anders.
Ich denke NICHT, dass es so einfach ist. Viele Paare wollen überhaupt keine Kinder, da ihnen ihre Karrier zB wichtiger erscheint, als Familienplanung. Dann gibt es noch solche, die aus biologischen Gründen keine Kinder bekommen können.
Ein anderes Problem ist auch, dass viele Mütter ihre Neugeborenen umbringen (die Dunkelziffer ist sicherlich höher, als die Medien erzählen)
Viele Paare haben sicher auch Bedenken, ein Kind in die Welt zu setzen, da sie sich nicht sicher sien können, ob sie das Kind ernähren werden können (finanzielle, gesellschaftliche Gründe zB)
Andere wollen keine Großfamilie werden und sind mit 1-2 Kindern zufrieden.
Auf der anderen Seite gibt es viele minderjährige Mädchen, die bereits Kinder haben bzw schwanger sind. Vor allem in Hochhaussiedlungen, „Armenvierteln“, Gegenden mit hoher Arbeitslosigkeit usw.
Also ist die Abtreibung in Deutschland nicht das Hauptproblem an Deutschlands „Kindermangel“
Und schon wieder geht es nur ums Geld: Wer bezahlt dann meine Rente… Das sollte der Staat ändern und sich mal überlegen wie er in Zukunft die Menschen im Alter versorgt !!!
Gruß
Selbst wenn man eine totalitäre Lösung will, ist das die falsche.
Man kann anderswo abtreiben und (wenn man bei Verstand ist) dann gleich da bleiben. Folge: statt einem Einwohner mehr eine Einwohnerin weniger. Natürlich lässt sich das unterbinden. Selbst die arme DDR konnte das bezahlen. Wahrscheinlich sind Selbstschussanlagen auch nicht mehr so teuer wie früher. Die Mauer könnte man vielleicht billig von Sträflingen bauen lassen, die so dumm waren, zu versuchen, selbst abzutreiben.
Dann wäre da noch die Pille, aber die könnte man natürlich auch verbieten. Zuletzt kommen dann Präservative dran. Aber deren Verbot wird die Bevölkerung schneller durch Geschlechtskrankheiten verringern as sie durch extra Geburten stiege.
Bietet sich da nicht für jeden Feind der Freiheit eine viel einfachere Lösung an? Man müsste nur der Bundeswehr befehlen, alle Nonnen im gebärfähigen Alter zu vergewaltigen, denn die treiben sowieso nicht ab. Problem gelöst — Leute zufrieden?
Dir geht’s ansonsten schon noch gut, oder? Mit so einer Regelung verkommt die deutsche Frau zur Zuchtstute! Konsequenterweise müsste dann ja auch Verhütung verboten werden…
Frauen, die sich bewußt für Kinderlosigkeit entscheiden, sind in meinen Augen verantwortungsvoller als die, die eins nach dem anderen werfen und die Aufzucht und Brutpflege entweder an staatliche oder ähnliche Institutionen abgeben.
Und zum Thema Demographie: wenn wir hier schon so plakative Lösungen besprechen – nichts würde besser helfen, als eine ordentliche Seuche oder ein hübscher Krieg…
Hm ja, neben Fundamentalisten aller Schattierungen kommt jetzt auch noch die Demografie, um Abtreibungen, die von Frauen bekanntlich jederzeit mit dem größten Vergnügen durchgeführt werden, zu verbieten.
Vielleicht sollten wir nur einfach mal den Blickwinkel ändern? Wer sagt denn, dass wir ein demografisches Problem haben? Vielleicht sind wir ja auch Vorreiter in einer zunehmend überbevölkerten Welt? In diesem Falle kämen wir ganz ohne Verbote aus…
Aber dann müsste der Staat doch die Kinder finanzieren ^^
Die Erzieher und Pädagogen arbeiten sicher nciht umsonst und wollen grade zuuufällig ein Kind adoptieren und es selbst finanzieren.
Ein Kind ist ganz schön teuer.. das würde den Staat mehr kosten als entsprechend viele rentner zu finanzieren.
Abtreibungen wirst Du wohl nicht verbieten können.
Eher politische Bedingungen schaffen, die allein erziehenden Müttern das Leben erleichtern. Damit könntest Du vielen Kindern das Leben retten.
Achja mir ist ein neuer Spitzname für einen Abtreibungsdoktor eingefallen:
HERODES
Es wären 1. nicht genug Kinder, 2. würde es zu gewaltigen sozialen Spannungen führen und 3. ist die Vorstellung, dass man es hinbekommen würde, dass sich Pädagogen und Erzieher optimal um die Kinder kümmern würden unglaublicher Schwachsinn.
Man darf dabei nicht vergessen, dass diejenigen, die nicht arbeiten, auch keine Rentenbeiträge bezahlen.
Ich hoffe nicht, dass dieser “ Vorschlag “ ernst gemeint ist … Bewohner eines Landes als
“ Zuchtvieh“ ? Einfach lächerlich ..
ich habe kein demografisches Problem.
meine Nachbarn, Freunde, Bekannte und Familie auch nicht.
laut sarrazin lösen doch unsere ausländischen mitbürger (türken) dieses problem 😀
So was gab es schon mal, welche Haarfarbe hättest du den gern Blond ?
Später, wenn du Rentner bist zahlst du doch ohnehin keine Beiträge mehr. Was das für ein Beschiss mit der Rente in D ist, habe ich erst richtig bemerkt, als ich für noch nicht einmal die Hälfte des Beitrages, mehr an Rente bekam als ich in D jemals bekommen hätte. Das Tollste daran ist, dass in dem Land in dem ich heute lebe, die demografische Entwicklung noch deutlich schlechter ist als in D.
Habe deshalb meine Anteile schnell aus der deutschen Sozialversicherung übertragen lassen und anstatt 500 Euro Rente, bekomme ich fast 1.000 Euro.
@Daumen runter
Ihr dürft gerne in D bleiben, wir brauchen euch hier nicht!