„Evers lakonischer Humor ist universell.“ (Die Welt, 15. April 2008) „Der Kabarettist Evers sinniert über religiöse Gründe, die verbieten, Fenster zu putzen; warum Weihnachtsmärkte laut und dreckig sein müssen und ob Rap entstand, weil Ghettokids zu dick fürs Gitarreumhängen waren. Heiteres Lesebuch.“ (Playboy, Mai 2008) „Evers, sprachlich schlicht, elegant, aber treffend, trägt den deutschen Kleinkunstpreis zu Recht. Denn auch wenn er seine Gedankensprünge nicht so weit ins Absurde treibt wie Max Goldt, auch wenn er nicht so schmerzhaft ätzt wie Wiglaf Droste, blättert man mitfühlend lachend durch die Erlebnisse eines Mannes, der am Alltag verzweifelt.“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 23. April 2008) „Das neueste Werk vom Meister des Absurden.“ (in – Das Star Magazin, 10. April 2008) „…in Buchform kommen seine Pointen kerzengerade rüber. Kein langes Geschwafel, ohne Vorspiel geht es zur Sache. Mit erstaunlich treffender Wortwahl.“ (Siegener Zeitung, 7. Mai 2008) „Horst Evers erzählt umwerfend komisch vom Alltag, der uns alle am Wickel hat.“ (buchjournal 2/2008) „Horst Evers` neues Buch“Mein Leben als Suchmaschine“ist ohnehin Weltklasse. Man amüsiert sich als Komiker ja ungern über das, was Kollegen fabrizieren, aber bei Evers geht es beim besten Willen nicht anders. Fast jede Seite gehört in die Kategorie“wäre ich gern selbst drauf gekommen!“ (Spiegel online, Frank Goosen, 23. Juni 2008)