»Eine pragmatische Untersuchung, die hinter dem scheinbar Positiven oder Negativen das Gemeinsame benennt: In der Begegnung von einheimischem Gläubigen und fremdem Besucher können sich beide Weltbilder öffnen.« (Sabine Peters Deutschlandfunk )»…ein sehr lesbares, ein höchst aufschlussreiches Buch.« (Nürnberger Zeitung )»eine hochinteressante Bestandsaufnahme, passend zur Reisezeit« (Süddeutsche Zeitung )»Michael Stausberg…schreibt dankenswerterweise in einem Stil, der gänzlich frei ist von Fachgeschwurbel. Stattdessen nimmt Stausberg der Leser leichtfüßig auf eine Reise mit, die ihn an reizvolle Orte führt und ihn am Ende mit vielen neuen Einsichten belohnt.« (Die Welt )»Tourismus und Wellness sind keine Ersatzreligionen, sondern oft ein Vehikel für metaphysische Bedürfnisse, wobei das Religiöse im Tourismus seltsamerweise oft ignoriert wird. Der Autor entschleiert das auf spannende Weise.« (Christ in der Gegenwart )»Überzeugend zeigt er dabei die unterschiedlichen Schichten der wechselseitigen Annäherungen auf, … Besonders interessant sind seine Erkenntnisse über die Rückwirkungen des Tourismus auf die religiöse Praxis.« (Monatshefte für Gesellschaft und Religion )