Hallo,
wie kann man als Freelancer eine gute Rente ansparen? Die Erträge der gängigen Versicherungen sind nicht so toll. Wer hat eine andere Idee, Fondssparen oder so was?
Ich bin 36 und es würde sich noch lohnen mit was sinvollen anzufangen.
Hallo,
wie kann man als Freelancer eine gute Rente ansparen? Die Erträge der gängigen Versicherungen sind nicht so toll. Wer hat eine andere Idee, Fondssparen oder so was?
Ich bin 36 und es würde sich noch lohnen mit was sinvollen anzufangen.
Es gibt generell relativ wenig Rendite bei Sparanlagen. Allerdings hast Du als Freelancer wahrscheinlich noch steuerliche Möglichkeiten bei der Altersversorgung bzw generell Vorsorgeaufwendungen. Insofern sind Rentenversicherungen, deren Beiträge steuerlich relevant sind, nicht unattraktiv. Fondssparen ist nicht steuerbegünstigt. Und Riester gilt nicht für Selbständige / Freiberufler, ausser wenn der Ehepartner Arbeitnehmer ist.
PS@Anna: Mal nicht so hochnäsig! Über Rürup für Selbständige zu reden, ist ein Witz!
In der öffentlichen Diskussion der Rürup-Rente kristallisierten sich insbesondere die folgenden Kritikpunkte heraus:
Die fehlende Vererbbarkeit der erbrachten Sparleistung auf z.B. Ehepartner oder Kinder (einige Anbieter umgehen den gesetzlichen Passus durch integrierte Zusatzversicherungen).
Die Pflicht zum Bezug einer lebenslangen Rente anstatt z.B. einer Einmalauszahlung oder einer Auszahlung von z.B. 40% sofort zum Rentenbeginn (wie sie andere, in der Ansparphase nicht staatlich geförderte Vorsorgevarianten ermöglichen)
Die Besteuerung der Rentenzahlung im Rentenalter, wobei sich der Anteil der Rentenbesteuerung aus der Basisschicht nach dem Jahr des Rentenbeginns richtet, ab 2040 jedoch zu 100% (andere Vorsorgevarianten werden weniger oder z.T. gar nicht in der Rentenphase besteuert).
Ob die staatliche Förderung der Rürup-Rente in der Ansparphase innerhalb eines Übergangszeitraum bis 2019 überhaupt genutzt werden kann, entscheidet eine „Günstiger-Prüfung“ durch das zuständige Finanzamt (hierbei werden eventuelle steuerliche Vorteile der neuen gesetzlichen Regelung mit denen der alten Regelung verglichen: stellt sich ein Steuerzahler nach der alten Regelung besser, führen die Beiträge in die Rürup-Rente nicht zum erhofften steuerlichen Abzug).
Dir brauchen meine Kunden bestimmt nicht leid zu tun, denn es hat sich niemand beschwert. Und Dein Informationsstand reicht sicherlich nicht aus, um dir eine Meinung über meine Beratungsqualität bilden zu können!
ich würde erst mal die subventionierten möglichkeiten wie riester usw. nutzen, dann am besten wohneigentum
ich musste erst mal nachschauen, wass ein Freelancer ist. Thema Rente ist ein Thema, welches eigentlich für jeden steht, egal ob angestellt, freiberuflich oder gar richtig selbstständig.
Eine Fondrente bringt gute Renditen, ist aber eher unsicher, weil man ja nicht weiß, was kommt. Auf alle Fälle empfehle ich das DWS-Sparen. Dort erzielt man gute Renditen und man kann einzahlen, was man will. Ich empfehle, dort mal zu recherchieren.
Sparen geht ganz einfach. Du must nur weniger verbrauchen als du verdienst. Dazu braucht man keine Sparpläne. Aber ich kann dir leider keine weiteren Ratschläge geben. Du musst mir vorher schon mal erklären, was ein Freelancer ist.Kannst du denn kein deutsch sprechen?
ich habe eine brufsunfähigkeitsversicherung und nen riester rente , die versicherung wird mit 65 ausbezahlt sofern nichts dazwischen kommt und die riester kommt mit 67 damit bin ich und meine frau gut versorgt
Ich würde dir ganz klar Rürup Rente empfehlen in Form von Fonds. In der Regel darfst du dir auch aussuchen, ob es Wachstums-, Balance-, oder Garantiefonds sind. Bei deiner Laufzeit ist Balance zu empfehlen.
Empfehlenswert ist damit zu jemanden zu gehen, der sich damit auskennt, damit er dir das Prinzip von Rürup genau erklären kann.
@ liebe allwissende Müllhalde, ich habe richtiges Mitleid mit deinen Kunden. Du hast in 23 Jahren Versicherungsbranche nicht gelernt, dass man Rürup in Form von Fonds anlegen kann?????? Und das Rürup steuerbegünstigt ist sind wir uns einig, oder?
Höhere Erträge bergen immer ein höheres Risiko. Wer risikoreich sparen will, sollte es sich auch leisten können.