Anfang der 90er-Jahre befand sich die Welt im Umbruch – nicht gerade ideale Zeiten, um mit dem Rad auf Weltreise zu gehen, aber Ralf Sohmer und seine Frau taten es dennoch. Ihre Reisechronik haben sie nun unter dem Titel, „Sattelperspektive“ als Buch herausgebracht. Drei Kontinente betrachteten sie aus der Warte eines Radlers, von Deutschland ging es über Österreich und den Balkan nach Griechenland; mit dem Schiff setzten sie dann nach Ägypten über um Pyramiden und Oasen zu erkunden. Die Golfkrise zwang sie, ihre nächste Etappe nach Ostafrika zu verlegen, wo sie durch Kenia, Tansania und Uganda radelten. Von dort verschlug es sie in einem gewaltigen Kultur- und Zeitsprung nach Indien, in die ,“Tigerstaaten“ Südostasiens und schließlich nach China – zurück brachte sie die Transsibirische Eisenbahn.Anfang der 90er-Jahre befand sich die Welt im Umbruch – nicht gerade ideale Zeiten, um mit dem Rad auf Weltreise zu gehen, aber Ralf Sohmer und seine Frau taten es dennoch. Ihre Reisechronik haben sie nun unter dem Titel, „Sattelperspektive“ als Buch herausgebracht. Drei Kontinente betrachteten sie aus der Warte eines Radlers, von Deutschland ging es über Österreich und den Balkan nach Griechenland; mit dem Schiff setzten sie dann nach Ägypten über um Pyramiden und Oasen zu erkunden. Die Golfkrise zwang sie, ihre nächste Etappe nach Ostafrika zu verlegen, wo sie durch Kenia, Tansania und Uganda radelten. Von dort verschlug es sie in einem gewaltigen Kultur- und Zeitsprung nach Indien, in die ,“Tigerstaaten“ Südostasiens und schließlich nach China – zurück brachte sie die Transsibirische Eisenbahn.