»Es entsteht ein aufregendes Puzzle, in dem es sowohl um Schuld und Sühne als auch um Liebe und Freundschaft geht. Spannend wie ein Krimi, historisch höchst interessant, voll mit köstlichen und traurigen Episoden und wunderbar anschaulich erzählt – ein Roman einer großen Erzählerin.« (Fritz Popp österreichisches bibliothekswerk )»Fernab von Wildwest-Romantik stellt sie [Louise Erdrich] in ihren Romanen die Lebenswirklichkeit von American Natives im Spannungsfeld von Tradition und Moderne dar. Mit ihrem jüngsten Roman Solange du lebst gestaltet sie eine mitreißende, sprachgewaltige Chronik um Schuld und Sühne, Vergebung und Vergeltung. Erzähltraditionen der Natives und der amerikanischen Moderne verwebt sie dabei zu einem kunstvollen, genreübergreifenden Ganzen.« (Schnüss )»Erdrich schreibt gegen ein allzu schlichtes Menschenbild an, ohne die Kunst des fesselnden Erzählens zu vernachlässigen. Sie zieht ihre Leser mit eindringlichen Szenen in die Geschichten und schildert starke Gefühle. Wie das Grauen zu Beginn. Oder das Glück eines Liebespaares. Beides hat Platz in diesem Buch, wie auch ein Humor, der den Ernst der Lage nicht verdeckt.« (Sabine Rohlf Berliner Zeitung )»Mit Solange du lebst ist Erdrich eine ebenso mitreißende wie sprachgewaltige Chronik um Schuld und Sühne, Vergebung und Vergeltung gelungen.« (Mona Grosche junge Welt )»Feinsinnig, mit viel Humor, aber auch menschlicher Tiefe gelingt es ihr, anhand von persönlichen Darstellungen Zeitgeschichte erlebbar zu machen. … Mit Pluto schafft Erdrich einen fiktiven Ort – doch ihre Personen und Schilderungen tauchen tief in ihre eigene Lebenswelt ein und zeichnen ein Bild jenseits aller Indianer-Klischees. Dabei geht es nicht nur um Einblicke in eine fremde Welt. Ihr Roman ist eigenständig und besticht durch Leidenschaft und erzählerische Raffinesse.« (Annemarie Heckmann Kieler Nachrichten )