„Ein Porträt in geschickter Balance zwischen trivialer Unterhaltung und dokumentarischer Einfühlung.“ (Dorothea Dieckmann, Neue Zürcher Zeitung, 23.10.2007)“Stein bedeutet Liebe liest sich als eindrückliches Psychogramm einer unglücklichen, in einem literarischen Sinn aber kreativ wirkenden Liebesbeziehung in einer Epoche des geistigen und gesellschaftlichen Umbruchs, die einfühlsam-überzeugend, aber ganz unaufdringlich mitporträtiert ist.“ (Charles Linsmayer, Der Bund, 23.08.2007)