Tagebuch Wilhelmshorst 1946-1947. Der Krieg ist verloren. Das Essen ist knapp, die berufliche wie persönliche Zukunft ist ungewiss. Friedrich Helms notiert. „Großartig, wie Helms beschreibt und wunderbar, daß das erschienen ist. Ein wichtiges Dokument, stellenweise rätselhaft.“ Lutz Seiler „Mit Büchern wie diesem wird dem Vergessen Einhalt geboten.“ Walter Kempowski