Sie haben wirklich nicht den besten Ruf – Publikumszeitschriften gelten als oberflächlich, zu bunt und unwichtig für die politische Meinungsbildung. Und doch werden sie gelesen: Es gibt ein unüberschaubares Angebot von Magazinen, die auf eine Gesamtauflage von weit über 100 Millionen Exemplaren kommen. Dieses Buch geht den Fragen nach, warum Menschen Publikumszeitschriften lesen – und wie das Medium im Internetzeitalter überleben kann.