In Harald Fischers gesellschaftskritischem Roman, mit passenden Essays angereichert, kommen außer Deutschland und der Welt auch der dramatische Klimawandel, zwei Landtags-Wahlkämpfe, Historie und aktuelle Politik, Kunst und Kultur, Familiengeschichte und sogar der Philosoph Hegel zur Sprache. In vielen Schilderungen bettet der Autor das oft mit Reflexionen verknüpfte Geschehen sowohl in Diskussionsrunden als auch in verschiedene Reisen, Fahrradtouren und Wanderungen ein. Seine literarischen Helden erklimmen außer gebirgigen Landschaften gewiss auch einige Höhen der Erkenntnis. Das schließt nicht aus, dass entsprechende Täler mit Glück und Geschick durchschritten werden.