….Auf 115 Seiten erfährt man Tiefsinniges, Banales und Weises, aber immer Persönliches. Wie eine Art Tagebuch sind die Aphorismen ungegliedert, assoziativ aufgereiht und nehmen den Leser mit auf einen Ideenparcours. Man merkt den Aphorismen an, dass …Uhlenbruck lange Jahre als Arzt tätig war… Außerdem beschäftigt sich Uhlenbruck mit Alter und Krankheit. Um so verwunderlicher, dass das Buch in keiner Weise deprimierend daherkommt. Im Gegenteil….ein Buch zum Aufschlagen, Nachdenken, Selberdenken und Zitieren. (Westdeutsche Allgemeine 6.7.09)