Rechtzeitig zum EU-Beitritt Polens führt uns Uwe Rada die Grenz-Verhältnisse vor Augen. Mit vielen eingängigen Geschichten lässt der Berliner Journalist Vergangenheit und Gegenwart entlang der 465 Kilometer langen Grenze lebendig werden. Gern folgt man dem Reporter bei seiner Erkundung des Zwischenlands … So ergibt sich ein vielschichtiges Panorama eines heiklen Landstrichs (Märkische Allgemeine Zeitung)Der Berliner Journalist Uwe Rada überrascht mit einem Band voller grenzüberschreitender Geschichten… Ein Buch, das Mut macht auf die Grenzöffnung. (Lausitzer Rundschau)Radas Buch interessiert. Der 1963 in Göppingen geborene Journalist blickt in die Zukunft, entwirft wunderbare Visionen von einer Living Bridge , einer lebendigen Stadtbrücke in Frankfurt… Gleichzeitig beschreibt Rada in seinen gut lesbaren Geschichten auch die Realität. (Märkische Oderzeitung)