„Rózycki eröffnet eine fantastische Welt der Großmütter und Provinzler, Eigenbrötler und Gottgläubigen, die nicht bereit sind, sich der neuen Zeit anzupassen. Es ist ein verloren geglaubter Kosmos, der hier quicklebendig wird. „Zwölf Stationen“ – ein Buch gefüllt mit viel Wortwitz und Empathie, ein alternatives „Heimatepos“ ganz ohne verklärte Untertöne.“ (Die Presse am Sonntag (Wien) )„Tomasz Rozycki erzählt sinnlich wie Bruno Schulz, bissig wie Witold Gombrowicz und hochprozentig-orgiastisch wie Wenedikt Jerofejew. Dem wunderbaren Übersetzer Olaf Kühl ist es zu danken, dass dieses Buch auch im Deutschen seine vielfältigen Aromen voll entfalten kann.“ (Neue Züricher Zeitung )