„…argumentiert er kenntnisreich und mit der ihm üblichen Ironie, (…) die Analyse der gegenwärtigen Malaisen jedoch ist durchaus lesenswert und unterhaltsam. Seine Fragen stimmen und um die Antworten wird früher oder später jedes System, jede Organisation und jeder Einzelne ringen müssen.“ (Süddeutsche Zeitung, 15./16. März 2008) „Dueck ruft zum Querdenken auf (…) ist ihm erneut ein spannendes und anregendes Buch gelungen, dessen Lektüre sich nicht nur für Manager lohnt.“ (Handelsblatt, 25. April 2008) „Aktueller denn je. So manch ein deutscher Vorstandschef sollte diese Buch in die Hand nehmen.“ (Cash, 1. Mai 2008) „Mit seinem neuen Buch Abschied vom Homo oeconomicus erklärt er mal eben ganze Bibliotheken kluger Wirtschaftsliteratur für ungültig. Ein gewagter Versuch – und ein sehr gelungener. Denn Dueck erläutern einleuchtend und unterhaltsam, warum Menschen in der Rezession Dinge sagen und tun, von denen sie im Boom nichts mehr wissen wollen, und umgekehrt. (…) wer lieber Querdenker als vorbildliches Mitglied einer Hammelherde ist, der wird sich in diesem Buch bestätigt sehen.“ (Harvard Business Manager, 1. Mai 2008)“Besonders schief liegen wir mit unserer Einschätzung der Dinge, wenn es wirtschaftlich bergab geht. Darauf gründet Duecks Theorie des“Phasic Instinct“. Sie erklärt die enormen Auf- und Abschwünge in der Wirtschaft, die sich nach dem“Stresslevel“der beteiligten Akteure richten – wir sind eben keine Rechenmaschinen, sondern“eher eine große Masse von leicht erregbaren Individuen, die wie Lemminge hin und her rasen, je nachdem, wohin der Trend zeigt“. Oder anders: Wir neigen habituell zu Überreaktionen, und Wirtschaftstheorien, so Dueck, haben im Wesentlichen die Aufgabe, diese Maßlosigkeit rational aussehen zu lassen.“ (Steffen Martus, Berliner Zeitung, 20. August 2008)l aussehen zu lassen.“ (Steffen Martus, Berliner Zeitung, 20. August 2008)