In seinem Krimi-Debüt „Aktion Störtebeker“ hat Klaus Scheld ein wahres Horrorszenario auf die Insel Rügen verlegt. Mitten im Wahlkreis der deutschen Bundeskanzlerin soll kurz vor dem 27. September die neue Rügenbrücke in Schutt und Asche gelegt werden, wenn die Bundeswehr nicht aus Afghanistan abzieht. Für Kommissar Kurt Bratfisch von der Kripo in Stralsund beginnt ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit. Stecken tatsächlich islamistische Gotteskrieger hinter der Drohung? Spuren weisen auch zu Neonazis, linken Untergrundkämpfern und zu Angehörigen von Spezialeinheiten aus der ehemaligen DDR. –OSTSEE-ZEITUNG STRALSUND, 6. August 2009