Ein Blick hinter die Kulissen des Laientheaters. Ein Blick hinter die Fassaden der trügerischen Dorfidylle. Und dazu eine bitterböse Sprache, die amüsant wie ur-bairisch ist. Eine gelungene Lektüre! br>Düsseldorfer AnzeigerDer Roman liest sich zwar wie ein Kriminalroman, ist aber kein Krimi im klassischen Sinn. Er ist wie seine beiden Nachfolger der etwas andere, unnachahmliche Kriminalroman: ironisch, ja grotesk und mit vielen Überraschungsmomenten – auch sprachlich. br>buchinformation.dePlotek ist der coolste und melancholischste Romanheld Deutschlands! Swobodnik schreibt witziger als Harald Schmidt erzählt und seine Fälle sind wahnsinnig spannend. br>Alex Dengler in der ›Bild am Sonntag‹Katholizismus in seinen bizarrsten Facetten … herrlich! br>kulturnewsEine freche, amüsante Satire über grottenschlechte Laiendarsteller, ausgebuffte Bürgermeister, suspekte Mönche und verkorkste Existenzen. br>Westdeutsche Allgemeine ZeitungLeichte Lektüre mit viel Lokalkolorit. br>Susanne Jasper in der ›Braunschweiger Zeitung‹Ein situativ spannender und sprachlich komischer Roman. Mit seiner Lust am bayerischen Perfekt, an Freistil-Formulierungen und an valentinesken Sätzen erweckt Swobodnik bisweilen den Eindruck, als stünde er mit der geschriebenen Sprache auf Kriegsfuß. Ist aber nur ein Trick, schließlich wurde der Autor von Romanen, Kinderbüchern und Hörspielen bereits mehrfach ausgezeichnet. br>Hans Kratzer in der ›Süddeutschen Zeitung‹Swobodnik erweist sich hier als raffinierter literarischer Devotionalienhändler, der augenzwinkernd alle Provinzklischees verhökert. br>Alexander Altmann in ›tz‹Eine spannende skurill gezeichnete Geschichte. br>Schwäbische PostSchräger Krimi! br>Freundin