„Fast möchte man nach dieser überzeugendenStreitschrift glauben, dass die neue Welt tatsächlich schöner wird.“ (Sybille Hasenclever, NDR Info, 22. Februar 2010)“Sein Buch beschreibt anschaulich und mit vielen Beispielen aus der Praxis belegt, wie sich der Niedergang der Dienstleistungsgesellschaft vollzieht. Das überhaupt ist eine Stärke dieses Buches: Es bleibt nicht abstrakt, sonder bewegt sich immer entlang konkreter Fälle, mitten aus dem Leben gegriffen. Noch kaum irgendwo sonst wurden die aktuellen Veränderungen im tertiären Sektor so plastisch geschildert und in ihrem größeren Kontext erklärt als hier.“ (Matthias Schwenk, carta.info, 26. Februar 2010)“Gunter Dueck stellt einige spannende und innovative Ansätze vor, wie Bildung zukünftig besser und billiger angeboten werden kann…Wie immer polarisiert der Autor auch mit seinem neuesten Wurf. Äußerst lesenswert!“ (Business Bestseller, 5. Februar 2010)“Selten hat einer die vielzitierte Wissensgesellschaft, auf die wir zusteuern, gründlicher durchdekliniert als der Mathematiker und Ökonom Dueck. […] Er plädiert vehement für eine ganz neue Bildungskultur, die nicht um die bloße Wissensvermittlung zentriert ist, sondern in der die Haltung zur Bildung, die Lust am Lernen kultiviert wird. Dieser Weg in die Exzellenzgesellschaft führt aber nicht über einen Subventions-, sondern über den Investitionsstaat, der die notwendige Infrastruktur von Wissen und Bildung bereitstellt. Dann, so der Autor, können aufstrebende Länder wie China oder Indien getrost ihre Autos, Maschinen oder Straßen selbst bauen, aber ein Land wie Deutschland kann komplett von der Entwicklung und Produktion der Spezialwerkzeuge und High-End-Produkte leben?. Dueck macht richtig Lust auf Zukunft.“ (Dagmar Deckstein, Süddeutsche Zeitung, 13./14.2.2010)“Indem er nicht müde wird, den Wert von Bildung und Kreativität hervorzuheben, nimmt Günther Dueck auch dem konservativen Leser die Angst vor der technisierten Zukunft. Denn der Technologe verliert sich nicht in blinder Begeisterung für das Neue, sondern zeigt, wie wir uns die Chancen der Moderne zunutze machen können.“ (Sybille Hasenclever, NDR Info, 22.2.2010)