Bei uns auf der Weide läuft ein Streuner herum.
Wir haben schon herausgefunden das der Hund aus einer Tötungsstation aus Spanien kommt und seiner Gastfamilie enlaufen ist.
Der Hund ist sehr scheu wenn er uns sieht läuft er weg. Er oder besser gesagt sie ist aber nicht aggressiv.
Wir füttern sie jeden tag und sie kommt auch immer um zu fressen.
Nun meine frage:
gibt es ein Mittel( Homöophatisch oder Bachblüten) das ihr hilft die Scheu gegenüber Menschen zu überwinden und vertrauen zu fassen?
Auch, wenn es für viele „Apostel“ ein Schock ist: Der Hund muß mit einem Betäubungsgewehr sichergestellt werden. Das macht entweder die nächste Tierschutzorganisation oder ein beauftragter Tierarzt. Auch die Stadt oder Gemeine kümmert sich darum und schickt einen Tierfänger. Alles andere ist Quatsch und schadet dem Tier. Evtl. auch den Menschen auf die er trifft. Ob der Hund nun aus einer Tötungsstation in Spanien kommt und seiner deutschen Familie entlaufen ist, sei mal dahingestellt. Fakt ist aber, daß für freilebende Hunde in Deutschland kein Platz ist und wir gar nicht so tun sollten, als hätten wir mediterane Verhältnisse zu akzeptieren bzw. Verständnis dafür.
ich hatte mal im hobbygarten eine begegnung mit einer wildkatze.
sie hatte 3 jungtiere dabei,und konnte nicht alle auf einmal in sicherheit bringen.sie nahm eins nach derm anderen und trug sie weg.
ich sass ruhig auf einem stuhl,und beobachtete sie.
es war frühling,und jedesmal wenn ich kam,versteckte sie ihre jungen.
ich stellte einen wassernapf hin,und kümmerte mich nicht weiter um sie.
eines tages,kam sie von ganz alleine,setzte sich ca 3 meter neben mich, und beobachtete mich.
sie bekam jeden tag frisches wasser.
eines tages,es war mittlerweile sommer,brachte sie mir ihre
halbwüchsigen zum anschauen.(nicht zum anfassen)
jetzt hatte sie vertrauen gefasst.
seitdem kam sie jeden tag mit ihrem nachwuchs,und spielte mit ihnen in meiner nähe.
ich will damit nur sagen,dass es viel zeit braucht.du kannst es nicht erzwingen.
leg ihm futter und wasser hin,entferne dich ein paar meter,und beobachte ohne das du dich ihm aufdrängst.
er wird irgenwann die scheu überwinden.
lass ihm zeit.er hat wahrscheinlich grausames erlebt,und muss erst wieder vertrauen fassen.
der grösste feind vom tier,ist der mensch
Nein, das Vertrauen muss wachsen und das schafft nur die Zeit und ihr braucht sehr viel Geduld.
Gruß
Franky
Man kann mit jedem dieser Mittel arbeiten um Ängste zu verringern aber das wichtigste ist Geduld, Mühe und Zeit. Es ist nicht einfach.
Ich selbst habe eine Hundedame die die ersten vier Jahre ihres Lebens auf das übelste mißhandelt worden ist. Am Anfang hat sie jeden weggebissen und jetzt nach 3Jahren verträgt sich sich sogar mit Katzen und so ziemlich allen anderen Lebewesen.
Es hat viel Mühe gekostet aber es hat sich gelohnt.
Nun ja, ich würde dem Hund eigentlich nix geben was das ganze künstlich beschleunigt. Das dauert einfach Zeit, vor allem bei den Verhältnissen in den Tierheimen in Spanien. Ansonsten würde ich etwas allgemein beruhigendes empfehlen wie z.B. Johannisblüten.
Liebe Grüße
Ich glaube mit bachblüten und globoli kommst du nicht weit…
Ich kenn edas mit einer katze, das du ihn fütterst ist schon mal gut, so merkt er das du im was gutes tust, aber sei nicht „aufdringlich“, also versuche nicht in einzufangen oder so, das macht ihm meist angst, also versuche ihn langsam (immer mit der ruhe, das braucht halt seine zeit) an dich zu gewöhnen, dan merkt er das du lieb zu ihm bist und dan sollte das schon klappen!!
Setz dich doch in die nähe von dem Futternapf und warte einfach ganz still ab !
Dieser Hund muß das vertrauen zum Menschen wieder aufbauen und das geht nur mit viel Zeit und Geduld !
Und mit Bachblüten und Globoli wirst du eh nicht weiter kommen !
Dieser Hund ist es gewohnt, den Menschen aus dem Weg zu gehen, weil der Mensch ihm wohl schon viel angetan hat !
Das geht alles nur mit viel Zeit !!!!
Viel Glück
Bubbles
Nein. Lass den Hund einfach auf Dich zu kommen. Es nützt ja nichts, wenn Du versuchst, dass Vertrauen des Tieres zu erzwingen.
Da Du die Hündin fütterst wird sie dich vermutlich auch irgendwann akzeptieren.
Allerdings denke ich, dass Du dafür sehr viel Zeit aufbringen müssen wirst. Ansonsten, wenn Du das halt nicht investieren kannst, wirst Du vermutlich kein Glück haben.
Tiere suchen sich normalerweise ihre Menschen und Hunde sowieso.
@ Jossip1: Also langsam aber sicher geht mir Dein Benehmen hier gegen den Strich, immer hast Du was gegen die Viecher zu nöhlen. Bist Du vielleicht mal von einem Hund gebissen worden?
Würde mich freuen, wenn Du diese Frage Wahrheitsgemäss beantworten würdest und schon mal im voraus danke!
Kannst ja auch auf meine 360° Seite gehen und mir dort eine Nachricht hinterlassen oder eine Mail schreiben…
Keine Medizin ist besser als Liebe.
Mit viel Geduld und guten Worten wird das schon.
Ich hatte bei meinem Mosco das gleiche Problem.
Er kam nur zum Fressen, man konnte ihn nicht anfassen, so verängstigt war er. Aber er kam immer um die gleiche Uhrzeit und nun ist er Familienmitglied seit 8 Jahren.
Viel Erfolg
Grüsse aus Mexiko
Schon wieder JOSSIP – eigentlich sollten wir ihn ja links liegen lassen, aber er macht es uns nicht einfach.
Also ich würde 1000mal eher einem Hund Fressen geben, als einem Menschen Geld oder Essen. Aus dem einfachen Grund, da die Menschen einfach undankbar sind. Gibst Du ihnen den kleinen Finger, wollen sie gleich die ganze Hand. Ich helfe gerne Kindern, aber auch das ist mir leider schon bitter aufgestoßen. Wenn ich diese von der Strasse zum Essen mit nach Hause genommen habe, wollten sie das Essen dann nicht und verlangten frech Geld. Das wird Dir bei einem Tier nie passieren.
Hallo Melli, Du machst das alles ganz richtig, gib ihr weiterhin gutes Futter und zeig ihr das sie keine Angst vor Dir haben muss, es dauert eine Weile bis sie sich traut in Deine nähe zu kommen, wenn es dann soweit ist, wird es für Euch beide ein unvergessliches, schoenes Erlebnis sein.
@ Mama, Deine Geschichte ist sehr schoen!
Ich bin ein grosser Tierliebhaber und goenne jedem Tier so liebe Menschen wie ihr es seid!
Das wird nicht allzu viel bringen. Dass ihr ihn anfüttert, ist schon mal sehr positiv. Er wird sich aber nicht einfangen lassen. Tipp: geh mal auf die Seite http://www.hundentlaufen.de Dort findest du einen professionellen Tiersicherer, der mit Lebendfallen, Betäubungsgewehr und Suchhund arbeitet. Er kann euch bestimmt weiterhelfen
Du kannst für dieses Problem Wursthappen mit homöopathischen Globulis präparieren. Für den von Dir beschriebenen, akuten Zustand eignet sich Acidum nitricum D6. Innerhalb von 8-10 Tagen müsste sich eine deutliche Änderung zeigen.
Hunde mögen homoöpathische Globulis viel eher als Bachblütenessenzen, da Globulis süß schmecken. Verstecke sie aber trotzdem in der Wurst/Fleisch etc.
Viel viel Geduld und Liebe.
Er wird irgendwann merken das ihr nichts tut.Das kann eine Woche dauern,aber auch deutlich länger.Ich habe eine kleine Hündin „gezähmt“,welche angeschossen wurde und auch von Menschen nur negatives erfahren hat.
(Ich lebe in Griechenland)
Das dauerte gute 5 Monate.Heute ist sie sehr lieb und verschmust,aber immer noch misstrauisch.Aber ich bin froh das sie so aufgetaut ist.Es lohnt sich.Wünsche Euch alles Gute und Geduld!
P.S.JOSSIP:
Werfe Deinen Computer aus dem Fenster,denn Du kriegst es ja anscheinend nicht geregelt in den Kategorien zu bleiben wo Du besser ausgehoben bist.Diese Kategorie ist nicht für Fragen über arme Kinder oder sonst dergleichen.TIERE/HUNDE!!!Lass es.
Sehr viel Zuwendung und Aufmerksamkeit geben
PS.: evtl. versuchst Du es mal mit Aromatherapie – hat eine Bekannte von mir in einem ähnlichen Fall erfolgreich angewendet.
Ich habe aber leider keine näheren Info’s was sie da benutzt hat – eben nur, das sie darauf schwört.
Hast du keine anderen Probleme,als dich mit einer Streunertöle zu befassen,die dir gar nicht gehört?
Das ist Sache der Besitzer,bzw.der Polizei,denn diese Köter sind unberechenbar,link und gefährlich.
Wenn du deine humane Haltung ausleben willst,dann kümmere dich um MENSCHEN,die deine Hilfe gebrauchen könnten.Davon gibts genug.Auch in deiner Nähe!!!