Swobodnik zeigt, dass Mord nicht immer bitterböse und todernst sein muss. Der derzeit in Berlin lebende Schriftsteller geht mit dem Thema Tod fast Wienerisch um – mit bitter sarkastischem Humor. Auch die Vorgänger von ›Balla Balla‹ sind lesenswert: ›Altötting‹, ›Oktoberfest‹ und ›Schöne Bescherung‹. br>KriminalpolizeiDer Volksmund hat Recht: Sport ist Mord. Herrliche Kriminalparodie! br>BunteSobo Swobodniks vierter Roman um den gescheiterten Schauspieler Paul Plotek ist eine Krimiparodie rund um die zweitschönste Nebensache der Welt: König Fußball. br>Deggendorf aktuellDer passende Begleiter zu allen Fußballereignissen und zur laufenden Fußball-EM! br>berlinkriminell.deEine Mischung, die so witzig daherkommt, dass die Seiten reihenweise am Auge vorbeifliegen. Harte Arbeit, wenn etwas so leicht daherkommt. br>Schwäbische PostEine Krimiparodie um die zweitschönste Nebensache der Welt: König Fußball. Mord ist eine ernste Sache – ein Krimi muss es nicht unbedingt sein. Sobo Swobodnik stellt alles in den Schatten, was sich bisher als „Krimisatire“ bezeichnet hat. Mit Witz und Charme gelingt es ihm, einen herrlich spannenden Roman zu garnieren. Sein Krimi-Held Paul Plotek, ein scheiternder Provinz-Schauspieler und ehemals aufstrebendes Fußballtalent ist alles andere als ein gerissener Ermittler. Er möchte auch gar nicht in einen Mordfall verwickelt sein und er möchte auch nicht ermitteln – aber die Lösung der Mordfälle, die in ›Balla Balla‹ fast nebenbei vorkommen, fällt dem Protagonisten in den Schoß. Trotzdem bleibt die Handlung bis zur letzten Seite spannend. br>kripo-online.atNach ›Altötting‹ (2002 für den Glauser nominiert), ›Oktoberfest‹ und ›Schöne Bescherung‹ ist ›Balla Balla‹ bereits der vierte Band der Paul-Plotek-Reihe, welcher sich selber als Krimiparodie versteht. Folglich können hier nicht die üblichen Krimi-Plot-Merkmale bei der Bewertung herangezogen werden, denn gerade die etwas schräge Story soll ja der Unterhaltung dienen. Dennoch – um es vorweg zu nehmen – ist der eigentliche Krimiplot ordentlich gelungen. Man darf mitraten und die Auflösung ist durchaus nachvollziehbar. br>krimi-couch.deSobo Swobodnik ist wieder ein eigenwilliger und satirischer Krimi gelungen. Ein Anti-Krimi der witzig und zugleich spannend ist und der König parodiert. Doch wie heißt die alte Fußballweisheit: „Das nächste Spiel ist immer das nächste.“ Also freuen wir uns jetzt schon auf den nächtens Paul-Plotek-Roman. br>buchinformation.deVoller hintergründigem Witz, einem Hauptdarsteller, den man normalerweise nicht mögen würde, aber dennoch im Laufe der Erzählung mehr und mehr zu lieben scheint, Seitenhiebe und unzählige Zitate um und aus dem Fußballbusiness, Verschwörungstheorien – und so weiter und so weiter… br>hysterika.deFrech, schnoddrig, lustig und doch nicht ohne gewisse Tiefe, sondert der in der schwäbischen Alb geborene Swobodnik Einsichten in den Lauf der Welt, in den des Fußballs und vor allem den seines maulfaulen Helden Paul Plotek. Ein fabelhafter Mix kurzweiliger Sommerkost vom Feinsten. br>Oberhessische PresseNomes est Omen – Balla Balla heißt der Krimi und irgendwie ist er das auch. Eine Story, ganz anders als die Krimikost, die man üblicherweise serviert bekommt. br>buechereule.deIn der Summe ist Balla Balla nicht nur Bettlektüre für den leidenschaftlichen Fußballer, sondern eine amüsante Lektüre für jedermann, der mehr Wert auf Originalität und Witz als einen gradlinigen und logischen Fall legt. br>RoterdornDie Handlung ist schlüssig, der Held wunderbar kaputt und die Beschreibung des Fußballer-Milieus köstlich. Kurz: Eine feine Krimiparodie. br>20-cent TageszeitungSobo Swobodnik lässt den Leser seines Krimis oft schmunzeln, indem er immer wieder Stilblüten aus „Rhetorischen Spitzenleistungen in der Welt des Fußballs“ einstreut. Sobo Swobodnik ist mit diesem Buch eine unterhaltsame Krimisatire gelungen. br>Single-City-NewsSeinen Schmäh nach zu schließen, könnte man meinen, Sobo Swobodnik ist ein Wiener. br>Polizei – das Magazin der Landespolizeikommandos WienSobo Swobodnik legt mit Balla Balla einen rotzfrechen Krimi über die Kickerszene vor. br>saisonküche.chGespickt mit Platitüden aus der Fußballszene ist diese Krimi-Parodie ein Leckerbissen insbesondere für Kicker-Fans. br>Ruhr NachrichtenWitzig, realistisch und sehr menschlich führt der Krimi den Leser langsam und auf kleinen Umwegen auf die Spur des/der Täter(s). Insgesamt eine vergnügliche Lektüre für Fußballfans und solche, die es bestimmt nie werden wollen. br>Wiener JournalGerade noch ist Ruhe und Zeit – um vielleicht einmal wieder ein gutes Buch zu lesen, und damit sich die Spannung bis zum Anpfiff hält, kann es getrost ein Krimi sein. Wenn es dann auch noch so ein gutes und (beim Thema Fußball nicht zwangsläufig) komisches Buch wie „Balla Balla“ geworden ist, sind wir unendlich getröstet…. Swobodnik hat einen spannenden und mit allerlei Fußballstilblüten geschmückten Krimi geschrieben. Da bleibt nicht mehr viel zu sagen. Oder, um mit Horst Hrubesch zu sprechen: „Nur ein Wort: Vielen Dank! br>Die WeltMit deftigem Witz, Charme und einer ziemlich genauen Kenntnis der Umstände rund um die zweitschönste Nebensache der Welt wird Plotek durch Stadien, Kneipen und Polizeireviere gelotst. Ein parodistischer Widerpart zu Wallander & Co. br>Münchner MerkurSobo Swobodniks Balla Balla bringt seine Leser deutlich öfter zum Schmunzeln, als dies normalerweise bei Krimis der Fall ist. br>Jugend-ThemenguideSpaß machen die verbalen Schnitzer realer deutscher Fußballstars, mit denen Swobodnik seinen Roman würzt: Und Plotek selbst: Mürrisch, griesgrämig, direkt und ohne Hasenfuß, in seine Agnes verliebt, ohne es zuzugeben, ist ein sympathischer, zauseliger Held, den man einfach mögen muss. br>Schwarzwälder Bote