Manfreds Welt ist das Berlin der ersten Nachkriegsjahre. Eine karge, oftmals bedrückende Welt voller Aufregungen und Abenteuer. In Erinnerung an seine eigene Kindheit erzählt Horst Bosetzky von Ängsten und Nöten, den kleinen Freuden, dem Einfallsreichtum und familiären Zusammenhalt in einer Zeit mit Lebensmittelkarten und Stromsperren, in der ein Fußball eine ungeahnte Kostbarkeit war und man Brennholz für Kartoffelschalen eintauschen konnte.