Carl Friedrich Zelter (1758-1832), der bekannte Berliner Musiker und enge Freund Goethes, wirkte nachhaltig am kulturellen Leben seiner Zeit mit. Die vorliegende Biographie eröffnet dem Leser eine neue Sicht auf Leben und Werk dieser eigenwilligen Künstlerpersönlichkeit.Dietrich Fischer-Dieskau, geboren 1925 in Berlin, wurde 1948 an die Städtische Oper Berlin verpflichtet. Seitdem ist er in allen wichtigen Opernhäusern und Konzertsälen der Welt aufgetreten. Seit 1983 ist Fischer-Dieskau Professor an der Hochschule der Künste Berlin. Er ist Mitglied des Ordens „Pour le merite“. Dietrich Fischer-Dieskau veröffentlichte u.a „Wagner und Nietzsche“ (1974), „Robert Schumann“ (1981), „Töne sprechen, Worte klingen“ (1985), „Nachklang“ (1987), „Wenn Musik der Liebe Nahrung ist“ (1989), „Weil nicht alle Blütenträume reiften“ (1992), „Fern die Klage des Fauns – Claude Debussy“ (1993) und „Schubert und seine Lieder“ (1996).