»Die von Irene Nawrocka besorgte zweibändige Ausgabe des Briefwechsels ist trotz ihres erheblichen Umfangs keineswegs vollständig. Verbürgt ist der Verlust von mehr als 730 Briefen. Dennoch reicht das vorgelegte Material um einen verbindlichen Eindruck dieser Autoren-Verleger-Beziehung zu bekommen.« (Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.11.2004)»Die Schicksalsgemeinschaft, die den Schriftsteller mit seinem Verlger verband, war also Spannungen ausgesetzt, und ihre Briefe spiegeln zugleich ihre ungleichen Temperamente.« (Hanno Helbig, Neue Zürcher Zeitung)»Insgesamt ist dieser Briefwechsel das gewaltige Konvolut einer Beziehung, das 42 Jahre einer Arbeitsgemeinschaft und Freundschaft umfasst. Ein monumentales Zeugnis (…).« (Wilfried F. Schoeller, Literaturen, 09/2004)