“ Charlottes Traum ist ein Buch der Zwischentöne und des Zwiespalts. (…) Und die Liebesszenen sind nicht nur rosarot, sondern auch nervös, ein bisschen cool, ein bisschen albern – und gerade deshalb wunderbar.“ (FAZ)“Die Autorin gönnt der Erzählerin und ihren Lesern das jugendlich selbstbewusste Gefühl, die Welt zu erschaffen.“ (Die Zeit)“Selten hat ein Roman so genau den Ton getroffen wie dieser, der die Verwirrungen und Nöte pubertierender Jugendlicher ganz selbstverständlich und lustig erzählt.“ (Wiener Kurier)“ Charlottes Traum ist ( ) so verrückt, bitter und schön wie das Leben selbst“ (Stuttgarter Zeitung)“Poetisch, komisch, traurig und mitten ins Herz.“ (aus der Jurybegründung zum Peter-Härtling-Preis)“Da steckt viel Sorgfalt, Bodenhaftung und Respekt vor dem Denken und Fühlen ihrer Heldin in Kreslehners Sprache.“ (Stuttgarter Nachrichten)“Da steckt viel Sorgfalt, Bodenhaftung und Respekt vor dem Denken und Fühlen ihrer Heldin in Kreslehners Sprache.“ (APA)“Es ist eine sensible, verletzliche Heldin, die Kreslehner auf unverwechselbare Weise erzählen lässt: sehr emotional, treffend und ehrlich, mal spröde, fast derb, dann wieder sehr poetisch und bei aller Schwere doch leicht.“ (Buch + Maus)“Ein wundervolles Fenster in das Seelenleben einer Pubertierenden, mit sehr viel Respekt geschrieben und ganz ohne Teenie-Allüren.“ (Karlsruher Kind)“In ihrem Debüt gelingt Kreslehner eine meisterliche Authentizität in der Ausgestaltung ihrer Figuren, Szenarien und Sprachwelten. Charlotte erzählt bockig, fluchend, witzig, dann Schwindel erregend tief und tastend von ihren Gefühlen“. (Eselsohr)“Gabi Kreslehner zeigt, wie ein Mädchen in Rekordzeit erwachsen wird. Weil es stärker ist, als es selber weiß. Und weil es muss.“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)“Was da auf leisen Sohlen daherkommt, nimmt wie kaum eine andere Geschichte die Liebe an sich so ernst, und bleibt ( ) auch beim zweiten, dritten, vierten Lesen so frisch wie beim ersten Mal.“ (1000 und 1 Buch) „Mit ihrer Sensibilität für ernsthafte Themen und dem unbekümmerten Erzählton gelingt der Autorin hier eine wunderbare Balance.“ (NZZ)