Ein sozial- und gesellschaftskritisches, chronikalisches und autobiographisches, aber auch sarkastisches und humoristisches Buch über 40 Jahre Nachkriegsdeutschland aus der Sicht eines so genannten „kleinen Mannes „. Ein Versuch, mit gesundem Menschenverstand Dinge so zu sehen, wie sie sind und waren, ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Perfektion. Manches wird fehlen oder zu kurz gekommen sein, und einiges wird überbetont erscheinen. Eine Niederschrift über zum Teil extreme Lebenssituationen eines gut 40-jährigen „Nachkriegs- und gesamtdeutschen Mannes“ von den mageren Jahren bis zur Wohlstands Zeit der Wegwerfgesellschaft und dem, was dazwischen lag. – Am Schluss ergänzt, nach Stasi-Akteneinsicht, mit den 20 Jahren der Nachwendezeit. Beispielsweise die Beschreibung der Zwangslage eines deutschen „Grenzers“ und seine Konflikte. Da lief kein deutsch /deutsches Märchen ab.- „Denn Dienstgrad schützt vor Dummheit nicht !“ Fast alle Handlungen, Begebenheiten und Vorkommnisse sind – nicht – frei erfunden, eventuelle Ähnlichkeiten mit den geänderten Namen der Personen, oder Örtlichkeiten, wären reiner Zufall -oder gewollt -! Milieu und Meinung eines deutsch – deutschen Wanderers. – Zwei Jahre älter als der Frieden aber schon ein bisschen Weise ! Es wird ausdrücklich betont, dass das nicht die Geschichte des „ Roncalli – Paul „ ist oder sein kann. Denn Bernhard Paul kann nichts dafür, bzw. er wurde nicht gefragt, als man ihn im Lenz 1943 auf den gleichen Namen evangelisch getauft hat.