Natuerlich!
Du solltest nur darauf achten dass die Enden der Borsten nicht zu kratzig sind.
Persoenlich finde ich aber Katzenbuersten mit leicht gebogenen Borsten praktischer, weil die sehr gut das Unterfell mitrausbuersten.
Wenn du auf eine Verfilzung stoesst (auch Kurzhharkatzen koennen schon mal kleine Verfilzungen im Unterfell haben, bevorzugt im Fellwechsel an der Schwanzwurze; die sieht man dann so gar nicht, sondern merkt das erst wenn man beim buersten nicht merh so glatt durchkommtl) solltest du einen Kamm nehmen bzw. die Verfilzungen vorsichtig (!!!) mit den Fingern rauszupfen.
Falls dein Katz aber (halb-)Langhaar ist, wuerde ich dir zu einem speziellen Set aus Kamm und Buerste fuer die Pflege von (halb-)Langhaar-Katzen raten.
zug-zug
Steppenwind
Ps:
Vermutlich wird dein Katz beim buersten wohlig schnurren. (manche wandern dabei auch herum *ggg*)
Wenn´s das Buesten aber gar nicht abkann, kann es daran liegen das es die Buerste als zu kratzig auf der Haut spuert.
Dann kannst du Buersten mit Borsten die Gumminoppen am Ende haben ausprobieren bzw. es gibt fuer die ganz sensiblen auch Buersten die nur aus weichen Gummizacken bestehen.