»Es gibt einen Roman, der besser als Erinnerungsstütze und Mahnung taugt als alle wirtschaftswissenschaftlichen Sachbücher: Emile Zola hat schon im Jahre 1891 eine reale Finanzkrise zu seinem grandiosen naturalistischen Roman Das Geld verarbeitet. … [E]in Finanzthriller, der keine ökonomischen Vorkenntnisse erfordert, weil er mit Mitteln der Literatur in großem Stil erzählt, wie derartige Übertreibungen des Kapitalismus entstehen. Auf hohem Niveau unterhaltsam.« (Harald Loch Nürnberger Nachrichten )