»Aus dem Blickwinkel der Heranwachsenden erzählt, ist ›Das grüne Sofa‹ nicht nur ihre ganz persönliche, sondern auch ein Stück deutsche und bayerische Zeitgeschichte. Nicht Flucht, Verfolgung und KZ, sondern der Alltag in Nazideutschland und der Nachkriegszeit dominiert diese interessanten und gut lesbaren Erinnerungen.«Altmühl-Bote 13.03.2008»Natascha Würzbach war bis zu ihrer Pensionierung Professorin für Englische Literatur in Köln. Sie begründete 1987 das internationale Projekt „Datenbank zur Frauen- und Geschlechterforschung“. Vielleicht entschließt sie sich noch zu einem zweiten Band, denn Autobiografien von Frauen in wissenschaftlichen Bereichen sind noch zu selten, würden aber einen wichtigen Beitrag zur Frauen- und Geschlechterforschung leisten.«Virginia März 2008»Gerade für Leser aus dem Tegernseer Tal werden die Schilderungen der Gegebenheiten rund um den Tegernsee von ganz besonderem Interesse sein.«Gemeindebote Februar 2008»›Das grüne Sofa‹ dient als Synonym für Altbekanntes, Vertrautes und Schützendes. Mit ›Das grüne Sofa‹ hat Natascha Würzbach einen sprachlich exakten, interessanten und leicht lesbaren Roman geschaffen.«suite101.de 15.02.2008»›Das grüne Sofa‹ ist ein fesselnder autobiografischer Roman über eine bedrohte Kindheit in der Nazizeit, zugleich die eindringliche Geschichte einer Persönlichkeitsentwicklung und ein Stück deutsche Zeitgeschichte.«Stuttgarter Nachrichten 12.02.2008»›Das grüne Sofa‹ ist nicht nur ein Stück deutscher Zeitgeschichte, sondern besticht vor allem durch die authentische kindliche Erzählperspektive.«Glücks-Revue-Spezial 20.02.2008»In ihrem Roman verbindet sich die Geschichte einer Persönlichkeitsentwicklung mit einem Stück deutscher Zeitgeschichte.«Seeseiten Winter 2007/2008»In schnörkelloser Sprache, mit Humor und ohne Selbstmitleid schildert die Autorin ihre persönliche Kriegs- und Nachkriegsgeschichte. Lesenswert!«Sonntagsblitz 16.12.2007»Natascha Würzbachs autobiographische Erzählung mit ihren sowohl komischen als auch tragischen Zügen besticht vor allem durch die authentische kindliche Perspektive.«Deggendorf aktuell 13.12.2007»…mal skurril, mal tragisch, mal anrührend – aber immer spannend!«Bild der Frau 03.12.2007»Dieser autobiografische Roman steckt voller Tragik, Komik und Rührung. Liebevoll und spannend wird hier eine Geschichte direkt aus dem Leben erzählt.«paashaas.de 22.11.2007