[Das Buch] zeigt, dass es sich lohnt, die gegenwärtige Form des Konzerts zu überdenken.“ Stefan Arndt, www.haz.de, 15.08.2009 „So fundiert, so wegweisend, so umfassend recherchiert und vielgestaltig habe ich die Themen Populationsschwund in den Konzerthäusern und Musikvermarktung heute noch nie aufgearbeitet gefunden.“ Mandy Weiß, MDR Figaro, 23.09.2009 „Ein zweifellos wichtiger Reader zum Stand der gegenwärtigen Diskussion über Wege aus der Krise des Konzertwesens […].“ neue musikzeitung, 10 (2009) „Ein Buch, dem man nur eine rasche Verbreitung wünschen kann.“ Gerald Mertens, Das Orchester, 11 (2009) „Durchgehend verständlich geschrieben und mit einer ansprechenden Satzgestaltung versehen, dringt das Buch entlang dem Begriff der Aufführungskultur tief in die kulturellen, sozialen, ökonomischen und ästhetischen Schichten dessen ein, was ein Konzert eigentlich ausmacht.“ Isabelle Urban, www.kulturmanagement.net, 06.12.2009 „Ein starkes Buch und ein Muss für jeden, der sich Gedanken über die sinnvolle und notwendige Weiterentwicklung des heutigen Konzertwesens macht.“ Gerald Mertens, neue musikzeitung, 12 (2009) „Martin Tröndles Buch […] ist ein echter Knaller: Schließlich prophezeit er nichts weniger als den Tod des Konzerts – es sei denn, die Branche bewegt sich nach Jahrzehnten der Stagnation. Die Rezepte zur Rettung […] liefert er gleich mit […].“ Neue Osnabrücker Zeitung, 10.06.2010 „Jenseits von Schwarz-Weiß-Malerei entwirft der von Tröndle herausgegebene Sammelband […] nicht nur ein differenziertes Bild vom Stand der Dinge, sondern hält sich ebenfalls, darin praxistauglich, an den Titelzusatz, alternative Darbietungsformen für klassische Musik bereitzustellen.“ Aron Sayed, www.magazin.klassik.com, 18.06.2010 „Insgesamt ist dem Herausgeber ein sehr informativer Band gelungen, der analytische Beiträge, Ergebnisse empirischer Studien und konkrete Beispiele neuer Aufführungspraxis verbindet und damit Anstöße für die weitere Diskussion gibt.“ Bernd Wagner, Kulturpolitische Mitteilungen, 129/2 (2010)