»Der Roman ist eine bunte, heitere, aber auch berührende Lektüre, die glücklicherweise zu keinem Zeitpunkt rührselig wird. … Mit ihrem Talent, Ungewöhnliches noch bunter darzustellen, Gewöhnlichem komische Seiten abzugewinnen, in scheinbar Nebensächlichem das Bizarre zu entdecken, Tragisches sachlich und doch nachhaltig zu verarbeiten, gelingt ihr wieder ein liebenswerter Roman, der eine Fortsetzung nicht ausschließt. Denn das Schlusswort »Ende« enthält in Klammern den Zusatz: »fürs erste«.« (Frauke Kaberka Berliner Literaturkritik )»Das Siegel der Tage hält den Zumutungen des Lebens ein nachdrückliches Trotzdem entgegen und plaudert im locker-leichten Tonfall über Kabale und Liebe des Allende-Clans.« (Ariane Breyer Frankfurter Allgemeine Zeitung )»Es ist das Zeugnis einer Frau, die mit beeindruckender Kraft jeden Tag von neuem mit den Ihren durchs Leben geht. Mit Wärme und Humor berichtet sie von den schwierigen Zeiten nach dem Verlust ihrer Tochter und von den erfüllten Tagen im Zentrum einer überaus farbigen Familie.« (G&G Dienst )