„Kaum jemand hat mehr dafür geleistet, den Wegbereitern einer lebenswerten, nachhaltigen Zukunft Anerkennung und Ermutigung zu zollen als der Autor dieses Buches, der 1980 den „Preis für eine angemessene Lebensweise“ („Alternativer Nobelpreis“) initiierte. Mehr als ein Viertel Jahrhundert nach dieser richtungsweisenden sozialen Erfindung zieht Jakob von Uexküll in einem schmalen, aber gewichtigen Buch mit Blick auf die aktuelle Weltentwicklung Bilanz. Pointiert, sachlich und zornig zugleich, doch alles andere als resigniert, legt der in der persönlichen Begegnung freundliche, in der Sache jedoch streitbare Promotor für eine andere Weltentwicklung dar, dass wir heute vor einer historisch einzigartigen Herausforderung stehen. (pro Zukunft 2008/ 1)Vorzustellen braucht man ihn nicht, den Stifter des Alternativen Nobelpreises, der mit diesem Buch kompakt darlegt, dass die Welt nicht weiter ausgebeutet werden kann, ohne unsere Zukunft zu zerstören. Seine Vorschläge sind für Schülerreferate ideale Grundlagen. (Forum Politikunterricht 2007/ II)“Nach den besinnlichen Tagen kommt Ihnen zum Jahresanfang der Gedanke über den Sinn des Lebens und Zukunftsfragen?…“Ich glaube, die meisten Menschen wollen nicht auf Kosten ihrer Kinder und Enkel leben.“ Das ist die Erkenntnis, für die der Autor unermüdlich kämpft und sie in „Das sind wir unsern Kindern schuldig“ nieder geschrieben hat. (InKultur Magazin 2008/ 1)