Stefan Schift, geboren 1967, beschreibt in seinem autobiografischen Lebensbericht seine langjährige Konfrontation mit der „bipolaren Störung“, einer psychischen Erkrankung, die ebenso unter dem früheren Begriff der „manisch-depressiven“ Krankheit bekannt ist. In Anlehnung an umfangreiche Aspekte seines Werdegangs schildert Stefan Schift seine mutigen und unaufhörlichen Bemühungen, die Erkrankung weitgehend in die Schranken zu weisen, und somit die Möglichkeit zu wahren, neue Lebenswege zu begehen.