»In ihrer Fabel vom listenreichen Odysseus gelingt Ioanna Karystiani nicht nur eine Aktualisierung des antiken Stoffes, sondern ihre Erzählung greift überzeugend die großen Themen menschlichen Daseins wie Einsamkeit und Altern, Entfremdung und Vertrautheit, Erinnerungen und Verdrängungen auf.« (Steffen Höhne TLZ.de )»Der Roman erzählt vom Normalfall einer Liebe, die ohne nennenswerte Konflikte zu Nichtliebe geworden ist. … Die Erzählerin rückt die Ereignisse des Romans an den Rand und lenkt den Blick nach innen.« (Sibylle Cramer )»Der Roman Die Augen des Meeres verbindet auf charmante Weise das Burleske mit dem Epischen, er erzählt den mythischsten aller griechischen Mythen neu und mit neuer geschlechtlicher Rollenverteilung.« (Ursula März Deutschlandradio Kultur )