Hausarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft – BWL – Allgemeines, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Konstanz (FB Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: M&A I, 23 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Dossier beschäftigt sich mit der betrieblichen Altersversorgung in deutschen und US amerikanischen Unternehmen und mit dem Umgang mit dieser bei einem transatlantischen Merger am Beispiel der Fusion von Daimler und Chrysler 1998.Zunächst wird die Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland, mit allgemeinen definitorischen und grundlegenden Aspekten, mit den verschiedenen Ausprägungen der betrieblichen Altersvorsorge nach dem BetrAVG und schließlich mit Pensionsrückstellungen nach HGB und StGB, sowie deren Finanzierungsmöglichkeiten für das Unternehmen erläutert.Der zweiten Teil beschäftigt sich mit der US amerikanische betriebliche Altersvorsorge. Ausgangspunkt ist wiederum ihre historische Entwicklung. Nach grundsätzlichen Erfordernissen, die eine betriebliche Altersversorgung im Rahmen des amerikanischen Betriebsrentengesetzes ERISA erfüllen muss, werden die einzelnen Versorgungsformen und ihre wichtigsten Untergruppen vorgestellt. Abschließend werden zentrale Merkmale von Pensionsfonds und Liabilities beschrieben.Im letzten Teil werden die Unternehmen Daimler-Benz AG und Chrysler Corp. vor 1998 und der DaimlerChrysler Konzern in seiner heutigen Situation präsentiert sowie die jeweiligen betrieblichen Altersvorsorgemodelle, gefolgt von einer Betrachtung verschiedener Gesichtspunkte, die im Vorfeld eines Mergers bezüglich des betrieblichen Altersvorsorgemodells von besonderem Interesse sind.