So poetisch-harmonisch hat noch niemand die Erde gesehen! Beinahe „wie gemalt“ erscheinen die Luftbilder von Klaus D. Francke auf den ersten Blick, ganz gleich ob sie die einzigartige Schönheit des Planeten Erde oder ob sie die brutalen Spuren dokumentieren, die der Mensch auf ihr hinterlassen hat:Der Fotograf zeigt einen urzeitlichen, fast unbehausten Planeten. Er fügt den Kapiteln „Die Erde“ und „Der Mensch“ ein drittes, „Der Traum“, hinzu. In ihm erzählen die vielleicht schönsten Fotografien Franckes vom Rausch des Fliegens, vom Wunder der Schöpfung und auch vom guten Umgang mit ihr.