„Am 5. Juli 2001 setzte Hannelore Kohl ihrem Leben selbst ein Ende (…) Zehn Jahre danach hat Heribert Schwan eine gründlich recherchierte und stark mitfühlende Biographie der Kanzlergattin verfasst.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rainer Blasius )“Es sind die zahlreichen bislang unbekannte Details aus dem Leben der Hannelore Kohl, die diese Biografie so lesenswert machen. Herausragend ist Schwans Schilderung, wie sehr die Parteispendenaffäre Kohls seine Frau belastete.“ (stern.de )“Das Buch bringt Licht in das Dunkle um eine Frau, die zum Schluss eben das Licht wegen einer Allergie mied (…) Die Lektüre des Buches löst Mitleid, Faszination, Ungläubigkeit aus. So, wie man bei menschlichen Tragödien eben mitleidet, fasziniert ist, das Unglück nicht glauben kann.“ (Kölner Stadt-Anzeiger, Thomas Geisen )