»So liest sich die Studie in manchen Passagen wie ein aktueller Kommentar zum Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan, den Krieg zu nennen die deutsche Politik sich eben noch gescheut hat.« Die Zeit“Die vorzügliche Studie eröffnet mit ihrem Mix aus erfahrungs-, militär- und medizingeschichtlichen Fragestellungen weit über die Heimkehrerproblematik und den Fachdiskurs in der Psychiatrie hinaus den Blick auf die deutsche Nachkriegsgesellschaft einschließlich der Verarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit und hat vor dem Hintergrund der PTBS-Debatte hochaktuelle Bezüge.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.06.2010