„Nüchterne und aufschlussreiche Analysen […].“ Frankfurter Rundschau, 28.04.2006 „In Zeiten tiefgreifender Umbrüche, in denen sich der Blick der wissenschaftlichen BeobachterInnen eher auf das Neue der vermeintlich heraufziehenden ‚Wissensgesellschaft‘ richtet und zunehmend weniger auf die Gewerkschaften als ‚Traditionswächter‘ der alten kapitalistisch-industriellen Arbeitsgesellschaft, ist ein ‚Hand- und Lehrbuch‘ […] über die deutschen Gewerkschaften überraschend und sehr verdienstvoll.“ Arbeit – Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, 01/2006 „[…] eine schonungslose Bestandsaufnahme.“ taz – Die Tageszeitung, 06.11.2004 „[…] Analytisch-nüchtern skizzieren sie den Verdrängungsdruck und die Legitimationsprobleme, denen sich die Gewerkschaften ausgesetzt sehen. So entsteht eine Lagebeschreibung, die Lust auf die Lektüre der zwei Dutzend nachfolgenden Aufsätze weckt.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.04.2004 „Die Politikwissenschaftler Wolfgang Schröder und Bernhard Weßels haben ein Handbuch vorgelegt, das mit Vorurteilen aufräumen und einen tieferen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten der Arbeitnehmervertretungen vermitteln will.“ iwd, 15.04.2004 „Dieses Handbuch wird durch seinen Materialreichtum und seine analytische Tiefe für die Wissenschaft wie die Gewerkschaftspolitik von hohem Nutzen sein.“ Mitbestimmung, 03/2004 „Als Hand- und Lehrbuch etikettieren die Herausgeber dieses Buch, und es ist tatsächlich ein umfassendes, lesbares Kompendium über die Gewerkschaften.“ ver.di News, 5/2004 „Das gab es in der Gewerkschaftsliteratur der Bundesrepublik noch nicht: ein Handbuch über die deutschen Gewerkschaften, ein überfälliges, vor allem aber eindrucksvolles Unterfangen, auch vom Umfang her gewichtig.“ Gewerkschaftliche Monatshefte, 01/2004 „Ein umfangreiches Literaturverzeichnis, Internetverweise und eine ausführliche Sammlung von Zahlen, Daten, Schaubildern und Zeitleisten liefern nützliche und anschauliche Informationen.“ Böckler im Quartal-Newsletter, 01/2004 „Die Fachleute präsentieren den aktuellen Forschungsstand und ihre eigenen Erkenntnisse. Dabei erläutern sie bemerkenswert fair und uneitel, warum verschiedene Wissenschaftler zu welcher Einschätzung kommen. Die Leser können so selbst entscheiden, welche Deutung sie überzeugt.“ Frankfurter Rundschau, 21.01.2004