»Seine brillanten Provokationen des politischen Zeitgeists wirken in ihrer linksfundamentalistischen Verblendung vermutlich zu inkorrekt, um bei den Gralshütern des Literaturbetriebs auf Zustimmung zu stoßen. Wer sich jedoch von seinen angestrengten Lobhudeleien auf den SED-Staat nicht irreführen lässt, wird einen Autor entdecken, dessen theaterästhetische und literaturkritische Kunstfertigkeit geradezu atemberaubend ist.« (Michael Braun Neue Züricher Zeitung )»Hack’s Maßgaben sind wie Hacks selbst: kühn, klug, amüsant, bisweilen zelotenhaft und (was soll’s? –er lebte freiwillig drüben), eingemauert, immer sprachmächtig, gebildet und heiter auch im Furor.« (Thomas Kapielski Literaturen )