03.03.2002 / Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Vorsicht, Analysten! „Durch dieses Buch dürfen ruhig auch alle jene nachdenklich werden, die bereitwillig die Kommentare und Ansichten von Analysten verbreiten – ob nun im Fernsehen, in Magazinen oder in Zeitungen.“01.04.2002 / Buchhändler heute: Entspannung und Weiterbildung „Unterhaltend, informativ und sehr aktuell.“11.05.2002 / Neue Zürcher Zeitung: Flötenklänge von Finanzanalytikern „Zu den Stärken des Buches gehört die historische Darstellung, wie die einst kritischen Beobachter des Aktienmarkts gegen Ende des 20. Jahrhunderts zu ‚Einpeitschern‘ des Investmentbankings und der Marketingabteilungen avancierten.“25.05.2002 / Die Welt: Analysten am Pranger „Für Anleger, die die Mechanismen, nach denen die großen Player im Börsenpoker agieren, verstehen wollen, ist das Buch eine Pflichtlektüre. Und die macht angesichts der direkten und plastischen Sprache Coles sogar noch Spaß.“09.07.2002 / Financial Times Deutschland: Business unter Palmen „Coles Bericht ist nüchtern, lakonisch und mit reichlich Sarkasmus gewürzt.“22.08.2002 / Wirtschaftswoche: Falsche Wahrsager „Eine bitterböse Abrechnung mit den Analysten der Wall Street. Mit ironischem Plauderton beschreibt der Finanzjournalist Cole die Tricks der Investmentbanker. Kurzes Fazit: Kaufen.“09.09.2002 / Frankfurter Allgemeine Zeitung: Manipulation an der Börse „Eine hervorragende Investition. Hätte es dieses Buch bereits 1998 gegeben und hätten es die Privatanleger bei ihren Anlageentscheidungen berücksichtigt, dann wären sie nicht auf die reißerischen Studien der Analysten hereingefallen. In dem klar strukturierten und flüssig geschriebenen Text werden die Usancen des modernen Investmentbanking einprägsam und verständlich dargestellt.“01.12.2002 / Das österreichische Industriemagazin: Rattenfänger „Die Usancen im Finanzmarkt werden so spannend und haarsträubend dargestellt, wie sie es leider wahrscheinlich sind.“21.12.2002 / Die Welt: Von Rattenfängern und Börsenzwergen „Coles Bericht ist nüchtern, lakonisch und mit viel Sarkasmus gewürzt.“08.01.2003 / Handelsblatt: Ein ernüchternder Kehraus nach dem Börsenboom „Das Buch liefert mit der Fülle an Geschichten aus der jüngeren Vergangenheit eine ebenso lehrreiche wie ernüchternde Erklärung dafür, wie sich der inzwischen so rasant abgestürzte Aktienmarkt überhaupt so aufblähen konnte û und wer die ganze Zeit davon profitiert hat.“