„Reiner Kunze erzählt in knappen, präzisen Kapiteln von der Zurichtung junger Menschen, die das Pech haben, unter einem diktatorischen Regime zu leben – dem Regime der DDR. Sein Buch entfaltet sich zu einem unpathetischen Protest gegen Unrecht und Freiheitsentzug, es ist ein stilles, aber literarisch überwältigendes Plädoyer für die Wünsche und Selbstbestimmung des Menschen.“ (Stuttgarter Zeitung)