Allgemeines – Ferieninsel und Wiege Europas – Geschichte im Überblick – Kultur gestern und heute – Essen und Trinken – Urlaub aktiv auf Kreta – Unterkunft – Reisewege und Verkehrsmittel – Infos von A-Z – Mini-Dolmetscher – Register – Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten – Kreta im Internet Städtebeschreibungen – Iraklion: Betonwüste – aber »Kreta authentisch«: Auch wenn Hektik und Lärm längst in Iraklion eingezogen sind – Kretas große Kultur ist hier zu finden, insbesondere im einmaligen Archäologischen Museum. – Knossos: Zentrum der minoischen Kultur: Was Arthur Evans einst ausgrub und rekonstruierte, bietet den Besuchern des 21. Jahrhunderts einen einmaligen Einblick in die minoische Vergangenheit. – Agios Nikolaos – die weiße Stadt am malerischen Mirabello-Golf: Die Stadt mit ihrem eigenen kleinen See ist Ausgangspunkt für Touren und Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten Ostkretas. Rethimnon: Venezianisch-türkische – Altstadt und schmucker Hafen: Sein türkisches Erbe macht den besonderen Reiz dieses hübschen Städtchens aus. – Chania: Perle Westkretas: Hier waren es vor allem die Venezianer, die im Mittelalter und in der frühen Neuzeit den Ort gestalteten. Touren – Kulturlandschaft Messara-Ebene: Im Herzen Kretas liegen Phaistos, der am schönsten gelegene minoische Palast, und die Ausgrabungsstätte Agia Triada. – Kretas bekannteste Hochebene: Von Iraklion oder Agios Nikolaos auf die berühmte Lassithi-Hochebene, wo zum Teil noch weiß bespannte Windräder Wasser auf die Felder pumpen. – Die Nordküste östlich von Iraklion: Von Iraklion über die Küstenstraße zum minoischen Palast von Malia, dem drittgrößten Palast Kretas, und seiner »goldreichen« Nekropole. – Kretas wilder Osten: Weiter auf minoischer Spurensuche: Durch das »Tal der Toten« mit seinen Felshöhlen geht es nach Kato Zakros, der vierten Palastausgrabung. – Ins Ida-Massiv: Die Nida-Hochebene mit der mythischen Zeushöhle ist der beste Ausgangspunkt für die Besteigung des Psiloritis, des höchsten Bergs Kretas. – An der Nordküste nach Westen: An dieser Route liegt das Kloster Arkadi, das kretische Nationalheiligtum, Symbol des Widerstands gegen die Türkenherrschaft. – Klosterbesuch und Strandfreuden: Von Rethimnon an die Südküste zu der feinsandigen Bucht von Plakias und zum Strand von Preveli mit seinem ungewöhnlichen Palmenhain. – An der Nordküste nach Chania: An der Strecke von Rethimnon nach Chania liegt der einzige natürliche Süßwassersee Kretas, der See von Kournas. – Land der Sfakioten: Im schluchtenreichen, rauen Bergland der Sfakia gibt es noch einige stille, abgelegene Dörfer, die man nur zu Fuß erwandern kann. – Nationalpark Samaria-Schlucht: Ein Höhepunkt für Wanderer und Naturfreunde ist die Durchquerung der Samaria-Schlucht, die an ihrer schmalsten Stelle nur drei Meter breit ist. – Der Westen: grün und fruchtbar: Vorbei an den Ferienzentren der westlichen Nordküste geht es in die weniger besuchten Küstenorte am Libyschen Meer und zur einsamen Insel Gavdos. – Der äußerste Westen: Klöster, verlassene Landschaften, flach auslaufende Strände: Der Kontrast zu den Touristenzentren an der Nordküste könnte nicht größer sein.
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.