‚Zotig, direkt und politisch komplett inkorrekt. Der Sammelband über Volkserotik ‚Steck dein Ding in meins‘ überzeugt mit Untenrumlyrik.‘ (Taz)’Ohne Schuld, Leid oder andere bürgerliche Seelennöte wird hier der Trieb gefeiert, wohlig wie ein Ferkel im Garten Epikurs geniessen die anonymen Verfasser ihre Körperlichkeit. In den Liedern, Sprüchen und Spottversen aus drei Jahrhunderten, welche die Herausgeber aus seltenen Publikationen zusammengetragen haben, geht es gern zotig und nicht besonders politisch korrekt zu… Schöne Illustrationen von unbekannter Hand runden den Band ab.‘ (Feigenblatt)’Eine geballte Ladung gereimter Derbheiten, die ohne Vorspiel zur Sache kommen. Wer behauptet eigentlich, dass es früher züchtiger zuging?‘ (Falter)