Das Buch beleuchtet verschiedene Seiten der aktuellen bildungspolitischen Diskussionen und der subjektiven Bedürfnisse von Lernern jeweils im Licht einer These und einer Gegenthese, die die Argumentation steuern.In Wissensgesellschaften wird Lernen zu einer der wesentlichsten menschlichen Tätigkeiten und damit nicht nur zu einer persönlichen, sondern zu einer zentralen gesellschaftlichen Ressource. Europas Lerner besuchen Schulen, die nicht mehr zu ihnen und den gesellschaftlichen Anforderungen passen, die an sie gestellt werden. In dem Buch werden aktuelle bildungspolitische Diskussionen mit Forschungsergebnissen über Lerner und ihre Lernbedürfnisse verbunden.