»Ralf Rothmanns neuer Roman Feuer brennt nicht ist anders als die früheren Werke des 1953 geborenen Schriftstellers, der längst als einer der wichtigsten, besten Erzähler der Gegenwart etabliert ist. Feuer brennt nicht (ist) radikaler, angreifbarer, von existenzieller Wucht. … Ralf Rothmann hat eine große Reflexion über Altern und Männlichkeit, Liebe und Begehren, Freiheit und Abhängigkeit geschrieben.« (Felicitas von Lovenberg Frankfurter Allgemeine Zeitung )»Rothmann ist ein Meister darin, Stimmungen aus einem beiläufigen Kuss, dem Flugverlauf einer Möwe zu erschaffen. Und wunderbar, wenn derart Miniaturhaftes in seinen Romanen mit satten Milieubeschreibungen verschränkt ist …« (Adam Soboczynski Die Zeit )»Ralf Rothmanns neuer Roman Feuer brennt nicht ist ein Buch der Abschiede und des Schmerzes. Es ist ein Buch der zarten Empfindungen und brutalen Verletzungen, eine Liebesgeschichte, die sich zur ruinösen Dreiecksbeziehung ausweitet, ein verkappter Berlin-Roman, der die misslingenden Wanderbewegungen der West-Berliner in den Ostteil der Stadt nachzeichnet, und es ist vor allem ein Künstlerrroman, der unbarmherzig von den Nebenkosten der poetischen Produktion berichtet.« (Hubert Spiegel )»Ralf Rothmann ist längst zu einem Großmeister seiner Zunft herangewachsen.« (Beatrice von Matt Neue Zürcher Zeitung )»… die typischen Qualitäten des … Autors: seine sensible Wahrnehmung des Details, seine intelligente Interpretation des ganz normalen Lebens und natürlich sein Stil, der viele Besonderheiten aufweist, ohne jemals gekünstelt oder pathetisch zu wirken.« (Christian Schacherreiter Oberösterreichische Nachrichten )»Feuer brennt nicht ist ein ganz intensives, ein tragisches und fraglos Rothmanns bisher persönlichstes Buch.« (Peter Mohr Kleine Zeitung )»Bei Ralf Rothmann darf man schon vor der Lektüre davon ausgehen, dass das Thema um eine neue, bereichernde Variation erweitert wird. Schließlich legt der 1953 geborene Schriftsteller seit Jahren Bücher vor, die zum Besten und Klügsten gehören, was die zeitgenössische deutsche Literatur zu bieten hat.« (Björn Gauges Fuldaer Zeitung )»Wie Rothmann das Scheitern beschreibt, macht aus Feuer brennt nicht einen großen Text.« (Tiroler Tageszeitung )