Bedeutet die zunehmende „Machtübernahme“ von Frauen in Regierungen (in der Schweiz jetzt 4 von 7), dass Politik für die Männer unwichtig und uninteressant geworden ist?
Dass sich Männer lieber in der Wirtschaft Positionen holen? (Frauen sind auf der Teppichetage eine verschwindende Minderheit)
Heisst das: Eigentlich ist’s egal, wer meint, er/sie regiere ein Land? Das wirkliche Sagen hat eh die Wirtschaft. Die bestimmt, wo’s lang geht.