Die Erzählerin »demaskiert eine verklemmte Vergangenheitsbewältigung unter den Deutschen. Eine Überkompensation des schlechten Gewissens und die gleichzeitige Fähigkeit, aus der Schuldbegleichung noch Profit zu schlagen.« (Walter Hinck in der „FAZ“) »Kein Qualm, kein Gerede. Dichte Szenen … „Fromme Lügen“ sind uneingeschränkt zu empfehlen.« (Georg Eyring in „Die Zeit“).
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.