Hans Mogel hat Menschen gefragt, was für sie Geborgenheit bedeutet. Ihre Antworten sind der Ausgangspunkt für neue Fragen: – Ist für Frauen Geborgenheit etwas anderes als für Männer? – Wandelt sich das Geborgenheitserleben im Laufe des Lebens? – Ist Geborgenheit ein typisch menschliches Phänomen, oder gibt es auch im Tierreich Anzeichen für Geborgensein? – Warum suchen manche Menschen ihr Leben lang nach Geborgenheit und finden sie nicht? – Wie wirkt sich ein Mangel an Geborgenheit in der Kindheit aus? – Gibt es Wege zur Geborgenheit, die jedem offen stehen? Das Buch zeigt, daß Geborgenheit ein zentraler Lebensinhalt ist. Geborgenheitserleben ist ganzheitlich und betrifft sowohl unsere psychischen als auch unsere körperlichen Kräfte.