»Geisterbahnhöfe« ist ein wunderbares Geschichtsbuch, das die Zeit des Faschismus und des Kalten Krieges am Beispiel des Treibens auf den U-Bahnhöfen beschreibt. (taz)Ein Kompendium, das seinesgleichen kaum findet. Eine einzigartige Darstellung von Wirklichkeit, die Vergangenheit aus beiden Richtungen erlebbar macht. (tip)Dank Knoblochs hintergründiger Sprache ist »Geisterbahnhöfe« kein technisches Sachbuch, sondern eine literarische Reise ins unterirdische Berlin. (Berliner Zeitung)